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Produktbeschreibung: Was ist japanisches Kino?: Eine Geschichte
Was ist japanisches Kino? ist eine prägnante und lebendige Geschichte des japanischen Films, die zeigt, wie das Kino die Geschichte der Moderne Japans erzählt. Yomota Inuhiko diskutiert neben populären Werken auch Autorenmeisterwerke und betrachtet Filme sowohl im Lichte japanischer kultureller Besonderheiten als auch des Kinos als weltweite Kunstform.
Was könnten Godzilla und Kurosawa gemeinsam haben? Was, wenn überhaupt, verbindet Ozus spärliche Porträts des häuslichen Lebens mit den farbenfrohen Anime-Welten? In „Was ist japanisches Kino?“ Yomota Inuhiko bietet eine prägnante und lebendige Geschichte des japanischen Films, die zeigt, wie das Kino die Geschichte der Moderne Japans erzählt. Yomota diskutiert neben populären Werken auch Meisterwerke der Autoren und betrachtet Filme im Lichte japanischer kultureller Besonderheiten und des Kinos als weltweite Kunstform. Er behandelt die Geschichte des japanischen Films von der Stummfilmzeit bis zum Aufstieg des J-Horrors in seinen historischen, technologischen und globalen Kontexten. Yomota zeigt, wie der japanische Film von traditionellen Kunstformen wie dem Kabuki-Theater sowie ausländischen Einflüssen aus Hollywood und italienischem Neorealismus geprägt wurde. Unterwegs denkt er über das erste goldene Zeitalter des japanischen Films nach; koloniales Filmemachen in Korea, der Mandschurei und Taiwan; die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs und der US-Besatzung; der Aufstieg der japanischen Filmindustrie zu internationaler Bedeutung in den 1950er und 1960er Jahren; und die Herausforderungen und technologischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte. Neben einer größeren thematischen Diskussion darüber, was den japanischen Film definiert und charakterisiert, bietet Yomota aufschlussreiche Lesungen zu kanonischen Regisseuren wie Kurosawa, Ozu, Suzuki und Miyazaki sowie zu Genrefilmen, Dokumentationen, Indie-Filmen und Pornografie. Eine prägnante und eigensinnige Geschichte: Was ist japanisches Kino? ist eine unverzichtbare Lektüre für Bewunderer und Studenten der japanischen Beiträge zur Welt des Films.
Was könnten Godzilla und Kurosawa gemeinsam haben? Was, wenn überhaupt, verbindet Ozus spärliche Porträts des häuslichen Lebens mit den farbenfrohen Anime-Welten? In „Was ist japanisches Kino?“ Yomota Inuhiko bietet eine prägnante und lebendige Geschichte des japanischen Films, die zeigt, wie das Kino die Geschichte der Moderne Japans erzählt. Yomota diskutiert neben populären Werken auch Meisterwerke der Autoren und betrachtet Filme im Lichte japanischer kultureller Besonderheiten und des Kinos als weltweite Kunstform. Er behandelt die Geschichte des japanischen Films von der Stummfilmzeit bis zum Aufstieg des J-Horrors in seinen historischen, technologischen und globalen Kontexten. Yomota zeigt, wie der japanische Film von traditionellen Kunstformen wie dem Kabuki-Theater sowie ausländischen Einflüssen aus Hollywood und italienischem Neorealismus geprägt wurde. Unterwegs denkt er über das erste goldene Zeitalter des japanischen Films nach; koloniales Filmemachen in Korea, der Mandschurei und Taiwan; die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs und der US-Besatzung; der Aufstieg der japanischen Filmindustrie zu internationaler Bedeutung in den 1950er und 1960er Jahren; und die Herausforderungen und technologischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte. Neben einer größeren thematischen Diskussion darüber, was den japanischen Film definiert und charakterisiert, bietet Yomota aufschlussreiche Lesungen zu kanonischen Regisseuren wie Kurosawa, Ozu, Suzuki und Miyazaki sowie zu Genrefilmen, Dokumentationen, Indie-Filmen und Pornografie. Eine prägnante und eigensinnige Geschichte: Was ist japanisches Kino? ist eine unverzichtbare Lektüre für Bewunderer und Studenten der japanischen Beiträge zur Welt des Films.