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Produktbeschreibung: Klangexperimente: Die Musik der AACM
„Die Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM) wurde 1965 auf der South Side von Chicago gegründet und ist bis heute florierend. Sie ist die einflussreichste kollektive Organisation für Jazz und experimentelle Musik. Mit Sound Experiments bietet Paul Steinbeck einen tiefgehenden historischen und musikalischen Einblick Er untersucht das Kollektiv und analysiert individuelle Darbietungen und formale Neuerungen in fesselnden Details. Besonderes Augenmerk legt er auf Kompositionen von Muhal Richard Abrams und Roscoe Mitchell, den führenden Persönlichkeiten der Vereinigung, sowie von Anthony Braxton, George Lewis (und sein berühmtes Computermusik-Experiment Voyager), Wadada Leo Smith und Henry Threadgill repräsentieren zusammen mit jüngeren AACM-Mitgliedern wie Mike Reed, Tomeka Reid und Nicole Mitchell eine Klanggeschichte, die sechs umfasst Jahrzehnte, die nicht nur Einblick in die Individuen geben, die diese Musik geschaffen haben, sondern auch in eine erstaunliche kollektive Ästhetik. Diese Ästhetik basierte auf einzigartige Weise auf der Pflege gemeinschaftlicher Bindungen über Generationen hinweg sowie auf der Verpflichtung zum Experimentieren. Die Kompositionen der AACM überwanden die Grenzen zwischen Jazz und experimenteller Musik und leisteten wesentliche Beiträge zum Ausdruck der Afroamerikaner im weiteren Sinne. Steinbeck zeigt, wie die Schöpfer dieser außergewöhnlichen Stücke Pionierarbeit bei der Instrumentierung, Notation, Dirigierung, musikalischen Form und Technologie leisteten und neue Klanglandschaften in der zeitgenössischen Musik schufen“ –
Eine bahnbrechende Studie über die bahnbrechende Musik der Chicagoer AACM, einem führenden Unternehmen in der Welt des Jazz und der experimentellen Musik. Die Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM) wurde 1965 auf der Südseite von Chicago gegründet und ist bis heute florierend. Sie ist die einflussreichste kollektive Organisation im Jazz und in der experimentellen Musik. Mit „Sound Experiments“ bietet Paul Steinbeck eine tiefgreifende historische und musikalische Untersuchung des Kollektivs und analysiert dabei individuelle Darbietungen und formale Innovationen in fesselnder Detailliertheit. Besonderes Augenmerk legt er auf Kompositionen von Muhal Richard Abrams und Roscoe Mitchell, den führenden Persönlichkeiten der Vereinigung, sowie von Anthony Braxton, George Lewis (und seinem berühmten Computermusik-Experiment Voyager), Wadada Leo Smith und Henry Threadgill sowie jüngeren AACM-Mitglieder wie Mike Reed, Tomeka Reid und Nicole Mitchell. Sound Experiments repräsentiert eine sechs Jahrzehnte umfassende Klanggeschichte, die nicht nur Einblicke in die Individuen gewährt, die diese Musik geschaffen haben, sondern auch in eine erstaunliche kollektive Ästhetik. Diese Ästhetik basierte in einzigartiger Weise auf der Pflege gemeinschaftlicher Bindungen über Generationen hinweg sowie auf der Verpflichtung zum Experimentalismus. Die Kompositionen der AACM überwanden die Grenzen zwischen Jazz und experimenteller Musik und leisteten wesentliche Beiträge zum Ausdruck der Afroamerikaner im weiteren Sinne. Steinbeck zeigt, wie die Schöpfer dieser außergewöhnlichen Stücke neue Ansätze für Instrumentierung, Notation, Dirigieren, musikalische Form und Technologie entwickelten und neue Klanglandschaften in der zeitgenössischen Musik schufen.
Eine bahnbrechende Studie über die bahnbrechende Musik der Chicagoer AACM, einem führenden Unternehmen in der Welt des Jazz und der experimentellen Musik. Die Association for the Advancement of Creative Musicians (AACM) wurde 1965 auf der Südseite von Chicago gegründet und ist bis heute florierend. Sie ist die einflussreichste kollektive Organisation im Jazz und in der experimentellen Musik. Mit „Sound Experiments“ bietet Paul Steinbeck eine tiefgreifende historische und musikalische Untersuchung des Kollektivs und analysiert dabei individuelle Darbietungen und formale Innovationen in fesselnder Detailliertheit. Besonderes Augenmerk legt er auf Kompositionen von Muhal Richard Abrams und Roscoe Mitchell, den führenden Persönlichkeiten der Vereinigung, sowie von Anthony Braxton, George Lewis (und seinem berühmten Computermusik-Experiment Voyager), Wadada Leo Smith und Henry Threadgill sowie jüngeren AACM-Mitglieder wie Mike Reed, Tomeka Reid und Nicole Mitchell. Sound Experiments repräsentiert eine sechs Jahrzehnte umfassende Klanggeschichte, die nicht nur Einblicke in die Individuen gewährt, die diese Musik geschaffen haben, sondern auch in eine erstaunliche kollektive Ästhetik. Diese Ästhetik basierte in einzigartiger Weise auf der Pflege gemeinschaftlicher Bindungen über Generationen hinweg sowie auf der Verpflichtung zum Experimentalismus. Die Kompositionen der AACM überwanden die Grenzen zwischen Jazz und experimenteller Musik und leisteten wesentliche Beiträge zum Ausdruck der Afroamerikaner im weiteren Sinne. Steinbeck zeigt, wie die Schöpfer dieser außergewöhnlichen Stücke neue Ansätze für Instrumentierung, Notation, Dirigieren, musikalische Form und Technologie entwickelten und neue Klanglandschaften in der zeitgenössischen Musik schufen.