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Produktbeschreibung: Radikale Vision von Edward Burne-Jones
Eine mutige Neubewertung des britischen Malers und Dekorationskünstlers Edward Burne-Jones aus dem 19. Jahrhundert, die seinen grundsätzlich radikalen Widerstand gegen das viktorianische Zeitalter verdeutlicht
Eine mutige Neubewertung des britischen Malers und Dekorationskünstlers Edward Burne-Jones aus dem 19. Jahrhundert, die seinen grundsätzlich radikalen Widerstand gegen das viktorianische Zeitalter verdeutlicht. Die vorherrschende Charakterisierung von Edward Burne-Jones als Eskapist, der sich aus der modernen Welt in seine eigenen imaginären Bereiche zurückzog, wird in Frage gestellt In diesem bahnbrechenden Buch wird argumentiert, dass er sich mit seiner Schöpfung grundsätzlich radikal gegen die Zeit wandte und gegen imperiale Aggression, kapitalistische wirtschaftliche Ungleichheit und Umweltzerstörung protestierte im Zuge der industriellen Revolution. Burne-Jones nutzte die utopische Kraft verkörperter ästhetischer Begegnungen und ließ sich von der mittelalterlichen Vorstellung von Träumen als visionären Zuständen der Transformation inspirieren. Daher fungierte seine Kunst nicht als Rückzugsort, sondern als Mittel zum revolutionären Erwachen. Dieses Buch, das oft als Maler beschrieben wird, stellt Burne-Jones' Praxis in der dekorativen Kunst neu in den Mittelpunkt und zeigt, dass er die Grenzen künstlerischer Medien konsequent hinterfragte, im Einklang mit breiteren Debatten über die Rolle der Künste im 19. Jahrhundert. The Radical Vision of Edward Burne-Jones ist die erste wissenschaftliche Monographie, die seit 1973 ausschließlich Burne-Jones gewidmet ist.
Eine mutige Neubewertung des britischen Malers und Dekorationskünstlers Edward Burne-Jones aus dem 19. Jahrhundert, die seinen grundsätzlich radikalen Widerstand gegen das viktorianische Zeitalter verdeutlicht. Die vorherrschende Charakterisierung von Edward Burne-Jones als Eskapist, der sich aus der modernen Welt in seine eigenen imaginären Bereiche zurückzog, wird in Frage gestellt In diesem bahnbrechenden Buch wird argumentiert, dass er sich mit seiner Schöpfung grundsätzlich radikal gegen die Zeit wandte und gegen imperiale Aggression, kapitalistische wirtschaftliche Ungleichheit und Umweltzerstörung protestierte im Zuge der industriellen Revolution. Burne-Jones nutzte die utopische Kraft verkörperter ästhetischer Begegnungen und ließ sich von der mittelalterlichen Vorstellung von Träumen als visionären Zuständen der Transformation inspirieren. Daher fungierte seine Kunst nicht als Rückzugsort, sondern als Mittel zum revolutionären Erwachen. Dieses Buch, das oft als Maler beschrieben wird, stellt Burne-Jones' Praxis in der dekorativen Kunst neu in den Mittelpunkt und zeigt, dass er die Grenzen künstlerischer Medien konsequent hinterfragte, im Einklang mit breiteren Debatten über die Rolle der Künste im 19. Jahrhundert. The Radical Vision of Edward Burne-Jones ist die erste wissenschaftliche Monographie, die seit 1973 ausschließlich Burne-Jones gewidmet ist.