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Produktbeschreibung: Queer African Cinemas
Lindsey B. Green-Simms untersucht Filme, die in den ersten zwei Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts von und über queere Afrikaner produziert wurden, und zeigt, wie diese Filme die Angst, Furcht und Verletzlichkeit dokumentieren, die viele queere Afrikaner erleben, und gleichzeitig neue Hoffnungen wecken und Möglichkeiten.
In Queer African Cinemas untersucht Lindsey B. Green-Simms Filme, die von und über queere Afrikaner in den ersten zwei Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts produziert wurden, in einem Umfeld zunehmender Antiquitätengewalt, Bemühungen zur Kriminalisierung von Homosexualität und anderer staatlich sanktionierter Homophobie. Green-Simms argumentiert, dass diese Filme nicht nur die Angst, Furcht und Verletzlichkeit dokumentieren, die viele queere Afrikaner erleben; Sie beleuchten, wie queere afrikanische Filmpraktiken zur Vorstellung neuer Hoffnungen und Möglichkeiten beitragen. Green-Simms untersucht weltweit zirkulierende internationale Kunstfilme sowie populäre Melodramen für lokales Publikum und betont, dass in diesen Filmen queerer Widerstand – im Gegensatz zu traditionellen Narrativen über Widerstand, die den offenen und heroischen Kampf in den Mittelpunkt stellen – oft aus einer Position der Verletzlichkeit heraus praktiziert wird. Durch die Lektüre queerer Filme sowie Diskussionen über Zensur und Publikum macht Green-Simms das queere afrikanische Kino zu einem reichhaltigen visuellen Archiv, das die Schwierigkeit der queeren Existenz sowie die Möglichkeiten für den Aufbau und das Überleben von queerem Leben dokumentiert.
In Queer African Cinemas untersucht Lindsey B. Green-Simms Filme, die von und über queere Afrikaner in den ersten zwei Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts produziert wurden, in einem Umfeld zunehmender Antiquitätengewalt, Bemühungen zur Kriminalisierung von Homosexualität und anderer staatlich sanktionierter Homophobie. Green-Simms argumentiert, dass diese Filme nicht nur die Angst, Furcht und Verletzlichkeit dokumentieren, die viele queere Afrikaner erleben; Sie beleuchten, wie queere afrikanische Filmpraktiken zur Vorstellung neuer Hoffnungen und Möglichkeiten beitragen. Green-Simms untersucht weltweit zirkulierende internationale Kunstfilme sowie populäre Melodramen für lokales Publikum und betont, dass in diesen Filmen queerer Widerstand – im Gegensatz zu traditionellen Narrativen über Widerstand, die den offenen und heroischen Kampf in den Mittelpunkt stellen – oft aus einer Position der Verletzlichkeit heraus praktiziert wird. Durch die Lektüre queerer Filme sowie Diskussionen über Zensur und Publikum macht Green-Simms das queere afrikanische Kino zu einem reichhaltigen visuellen Archiv, das die Schwierigkeit der queeren Existenz sowie die Möglichkeiten für den Aufbau und das Überleben von queerem Leben dokumentiert.