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Produktbeschreibung: Aufführungspraktiken in der klassischen Klaviermusik: Ihre Prinzipien und Anwendungen
Die heutige Darbietung auf dem Pianoforte oder dem Fortepiano kann gleichzeitig freudig, musikalisch, ausdrucksstark und historisch fundiert sein. Unter diesem Gesichtspunkt untersucht Sandra P. Rosenblum die Prinzipien der Aufführung der Musik von Haydn, Mozart, Beethoven und ihren Zeitgenossen, wie sie in einer Vielzahl historischer Quellen offenbart sind: ihren Autographen und Briefen, frühen Ausgaben ihrer Musik, Originalinstrumenten, und zeitgenössische Tutoren und Zeitschriften. Sie wendet diese Erkenntnisse auf Elemente der Darbietung wie Dynamik, Akzentuierung, Pedalierung, Artikulation und Anschlag, Technik und Fingersatz, Verzierungen und Verzierungen, Tempowahl und Tempoflexibilität an. Die Vertrautheit mit den klassischen Konventionen bietet einen Rahmen für die Interpretation und ein Verständnis für die Wahlmöglichkeiten innerhalb des Stils, für die Freiheit, die ein Interpret hat, und für die Bereiche, in denen Unklarheiten bestehen. Rosenblums detaillierte Studie, reichlich illustriert mit Musikbeispielen, ist für professionelle und Amateurkünstler, ernsthafte Klavierschüler und ihre Lehrer und Studenten der Aufführungspraxis von Scarlatti und Clementi von unschätzbarem Wert. „... ist und bleibt unübertroffen als die aufführungspraxisbezogene Studie zur Tastenmusik der Klassik.“ Amerikanische Musiklehrerin „Rosenblums monumentale Leistung ist gründlich, objektiv, ausgewogen und einfallsreich, eine überzeugende Mischung aus Liebe und Respekt für die Solo-, Kammer- und Konzertliteratur, mit der sie sich befasst.“ Journal of Musicological Research „Der Umfang und die Qualität ihrer Forschung, die Tiefe ihrer Wahrnehmung und ihr musikalisches Können beschreiten gemeinsam neue Wege in der Erforschung der historischen Aufführungspraxis.“ Early Keyboard Journal „Ihre Liebe zum Detail ist absolut gewissenhaft; kein Stein bleibt auf dem anderen, kein Argument ist unbestritten oder unausgesprochen.“ The Musical Times „Seine Bedeutung für nachdenkliche Musiker kann nicht genug betont werden.“ Wahl „...durch und durch musikologisch.“ Performance Practice Review „...unverzichtbar...“ New York Times