Little John Crow: Kunst, Unterhaltung und Widerstand gegen Trump

Nachdem Little John Crow von seinen Tierfreunden verlassen wurde, muss er sich damit auseinandersetzen, was es bedeutet, als Geier Teil einer Gemeinschaft zu sein. Little John Crow ist ein junger Geier, der in Bull Bay am Rande der Blue Mountains in Jamaika aufwächst, wo er mit seinen liebevollen Eltern Sharil und Rusil Crow lebt. Er verbringt seine Tage damit, mit seinen Freunden zu spielen, einer bunt zusammengewürfelten Gruppe, zu der auch die Schlange George gehört; Missy, die französische Taube; Chiqueen, ein Hühnerfalke; Hummy, der Kolibri; und die drei kleinen Vögel. Eines Morgens, während die Gruppe von Freunden an einem kühlen Fluss entspannt, beginnen sie, über das Leben, die Arbeit ihrer Eltern und darüber zu plaudern, was sie später einmal werden wollen. Während das Gespräch weitergeht, wird Little John Crow klar, dass er keine Ahnung hat, was seine Eltern beruflich machen. Little John Crow und seine Freunde machen sich auf den Weg, dieses Rätsel zu lösen, aber was sie entdecken, schockiert sie. Little John Crow und seine Geiereltern sind gruselige Aasfresser! Die meisten seiner Freunde sind empört, als sie das erfahren, und bevor sich Little John Crow überhaupt mit dieser Nachricht anfreunden kann, ereignet sich eine schreckliche Tragödie. Der junge Geier fühlt sich einsam und isoliert von seinen Freunden und flieht aus Bull Bay. Nach tagelanger Reise hat der müde und hungrige Little John Crow das Glück, von einer Gruppe Geier gefunden zu werden. Mit ihrer Unterstützung und Ermutigung lernt der junge Geier, seine Zukunft anzunehmen, und nach Monaten der Abwesenheit kehrt er gerade noch rechtzeitig nach Bull Bay zurück, um sein Zuhause vor dem Ruin zu retten. Voller Humor und einprägsamer Charaktere erinnert uns „Little John Crow“ daran, wie wichtig es ist, unsere Unterschiede zu akzeptieren und sich daran zu erinnern, dass das Leben für uns alle einen Ort und einen Sinn bietet.