Der Löwe, der Mistkäfer und der Veld-Werkzeugkasten: 20 Buschgeschichten aus dem südlichen Afrika

Mit „Der Löwe, der Mistkäfer und der Veld-Werkzeugkasten“ liefert der Naturhistoriker und Reiseautor David Bristow den vierten Teil seiner Sachbuchreihe „Stories from the Veld“. Man könnte sagen, dieses Buch hat von allem etwas: wissenschaftliche Beschreibungen von Tieren neben philosophischen Diskursen über die Natur der Wildnis, großes Drama im Rachen des Todes und als Farce gespielte Tragödie, wenn auf einer Safari unerwartet etwas schief geht. Außerdem erfahren Sie, warum Löwen so laut brüllen können, warum Giraffen kaum flüstern können, warum der Elefantenrüssel eines der Wunder der Natur ist und warum Mistkäfer Astronomie studieren. Der Autor untersucht Fragen mit wenig bekannten Informationen über die Natur und einige ihrer Lebewesen. Dann gibt es noch die skurrileren Dinge, wie Männer, die denken, sie seien Löwen, eine Frau, die Wölfe (auch Braunhyänen genannt) beobachtet, und ein Entdecker, der seine eigene Spezies erfunden hat. Und als ob das noch nicht genug wäre, gibt es noch den Mann, der Flusspferde und Krokodile bekämpfte, nur um von einem Büffel gerettet zu werden, und eine Frau, die auf einem Baum lebte. Geschrieben im gleichen fesselnden Stil wie seine vorherigen drei Bücher in der „Stories from the Veld“-Reihe (The Game Ranger, the Knife, the Lion and the Sheep; Of Hominins, Hunter Gatherers and Heroes; and Big Pharma, Dirty Lies, Busy Bees und „Eco Activists“) sind diese Buschgeschichten in seinem gewohnt äußerst unterhaltsamen Stil geschrieben, werden jedoch aufwendig mit wissenschaftlichen Einblicken in seine Themen verwoben.