Lass es Wissenschaft geben

Warum blüht die Wissenschaft überall dort auf, wo der christliche Glaube zu finden ist? Warum führen so viele große Wissenschaftler – früher und heute – ihre Motivation und ihre Entdeckungen zumindest teilweise auf ihren christlichen Glauben zurück? Warum sind die uralten Schriften der Bibel so voller Fragen zu Naturphänomenen? Und was vielleicht am wichtigsten ist: Warum ist dies alles der breiten Öffentlichkeit so gut wie unbekannt? Zu oft, so scheint es, wurde die Wissenschaft der Außenwelt als roboterhaftes, distanziertes und emotionsloses Unterfangen präsentiert. Allzu oft wird das Christentum als uralter Aberglaube abgetan. In Wirklichkeit ist beides nicht der Fall. Wissenschaft ist eine zutiefst menschliche Tätigkeit, und das Christentum ist zutiefst vernünftig. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass sich seit der Antike bis heute viele Menschen zutiefst für beides engagieren – und uns dabei geholfen haben, die außergewöhnliche Welt, in der wir leben, immer besser zu verstehen. Während die Autoren Tom McLeish und David Hutchings die Geschichte der Wissenschaft untersuchen und die Rolle betrachten, die das Christentum dabei gespielt hat, entdecken sie einen starken Grund, warum es überhaupt Wissenschaft gibt. Anhand von Beispielen, die von 4000 v. Chr. bis heute reichen, zeigen sie, dass das Denken mit einer christlichen Weltanschauung eng mit einigen der größten Fortschritte aller Zeiten verbunden und manchmal sogar direkt dafür verantwortlich war. Letztendlich stellen sie einen biblischen Gott dar, der die Wissenschaft liebt – und eine Wissenschaft, die Gott wirklich braucht.