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Produktbeschreibung: Erfindung der Outsider-Kunst: Erfahrungen mit Praktiken des Othering in zeitgenössischen Kunstwelten im Vereinigten Königreich
Was bedeutet es, als „Außenseiter“ bezeichnet zu werden? Marion Scherr untersucht strukturelle Ungleichheiten und den Mythos des Anderen in der westlichen Kunstgeschichte und untersucht die Rolle der ›Outsider Art‹ in zeitgenössischen Kunstwelten in Großbritannien. Indem sie den Fokus von Profis aus der Kunstwelt auf diejenigen verlagert, die als „Outsider-Künstler“ bezeichnet werden, wirkt sie der einseitigen Darstellung entgegen, sie seien jenseitig, roh und unbeeinflusst. Vielmehr werden die Künstler als vielschichtige Individuen vorgestellt, die im ständigen Austausch mit ihrem sozialen Umfeld stehen und vielfältige Strategien im Umgang mit ihrer Ausgrenzung anwenden. Das Buch stellt ihre Stimmen und Kunstwerke als komplexe, ernsthafte und bedeutungsvolle kulturelle Beiträge neu dar und stellt ihre attestierte Andersartigkeit zugunsten eines umfassenderen, umfassenderen Verständnisses von Kunst in Frage.
Marion Scherr untersucht strukturelle Ungleichheiten und den Mythos des Anderen in der westlichen Kunstgeschichte und untersucht die Rolle der ›Outsider Art‹ in zeitgenössischen Kunstwelten in Großbritannien.
Marion Scherr untersucht strukturelle Ungleichheiten und den Mythos des Anderen in der westlichen Kunstgeschichte und untersucht die Rolle der ›Outsider Art‹ in zeitgenössischen Kunstwelten in Großbritannien.