Nilpferd


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Produktbeschreibung: Nilpferd






Sie sind bekanntermaßen dick – schwerfällig, lethargisch und seltsam charmant für die Art, wie sie den ganzen Tag halb untergetaucht in schlammigen Teichen herumlungern. Flusspferde sind gesellige Pflanzenfresser, die die Hitze nicht besonders mögen, aber wie Edgar Williams in diesem farbenfrohen Buch zeigt, können sie auch ziemlich übellaunig sein, und ihre riesigen Mäuler, scharfen Stoßzähne und kräftigen Kiefer können ein kleines Boot direkt hineinschneiden Hälfte „Hippopotamus“ entführt die Leser in die Sumpfgebiete Afrikas – und an einige andere überraschende Orte – und erzählt die Geschichte dieser legendären, schwerfälligen Tiere. Wie Williams erzählt, gibt es Flusspferde zwar heute nur noch in Afrika, ihr Ursprung liegt jedoch in Asien. Sie sind den Walen näher verwandt als den Schweinen oder Pferden, wie bisher angenommen wurde. Und bis zur letzten Eiszeit konnte man sie bis in den Norden Europas finden. Heutzutage kommt das Flusspferd nur noch in Süd-, Zentral- und Ostafrika vor, und sein geheimnisvoller Cousin, das Zwergflusspferd, kommt nur noch in den Wäldern Sierra Leones vor. Von diesen natürlichen Grenzen aus erforscht Williams, wie Flusspferde in viel weiteren Bereichen der menschlichen Vorstellungskraft gelebt haben, von der Flusspferdgottheit Taweret im alten Ägypten bis hin zu Obaysch, dem ersten lebenden Flusspferd, das im 19. Jahrhundert im Londoner Zoo ausgestellt wurde und das Charles Dickens unser nannte „berühmter Fremder.“ Dieses Buch ist eine faszinierende Geschichte des Flusspferds in der Natur- und Menschheitsgeschichte und dient auch als Aufruf zu Naturschutzbemühungen zum Schutz dieses gefährdeten Tieres.


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