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Produktbeschreibung: Kopfstützen des südlichen Afrika: Die Architektur des Schlafes – KwaZulu-Natal, Eswatini und Limpopo
Kopfstützen aus dem südlichen Afrika – Die Architektur des Schlafes präsentiert das Thema Kopfstützen aus dem südlichen Afrika in einem faszinierenden neuen Licht. Das reich illustrierte Buch – oft mit In-situ-Fotos – bietet einzigartige historische und persönliche Informationen, die von vielen der ursprünglichen Besitzer und Schnitzer der Kopfstützen gesammelt wurden. So werden zum ersten Mal afrikanische Kopfstützen mit detaillierten Informationen und Geschichten über ihre Entstehung, ihren Besitz, ihre Verwendung und ihre Bedeutung zum Leben erweckt. Die 438 Kopfstützen aus den Sammlungen von Bruce Goodall aus Kapstadt und Frederic Zimer aus Paris werden nach drei geografischen Gebieten präsentiert: KwaZulu-Natal, Limpopo (wo das Ntwane-Volk lebt) und Eswatini (früher bekannt als Swasiland). Seit 2003 hat Goodall zahlreiche Exkursionen unternommen, um die Besitzer und Schnitzer von Kopfstützen zu sammeln, zu interviewen und zu fotografieren. Im Jahr 2017 wuchs Goodalls Sammlung erheblich durch den Kauf einer umfassenden Sammlung von Kopfstützen aus der Region Msinga in KwaZulu-Natal. Diese Sammlung wurde zwischen Ende der 1980er und Mitte der 2000er Jahre vom verstorbenen anglikanischen Priester Clive Newman und seiner Freundin und Assistentin Mavis Duma zusammengestellt und sorgfältig dokumentiert. Die Zimer-Sammlung wurde seit den 1990er Jahren durch seine zahlreichen Reisen in Afrika und seine Ankäufe bei Sammlern und afrikanischen Kunsthändlern auf der ganzen Welt aufgebaut. Diese Publikation bietet nicht nur Einblick in die persönlichen und historischen Dimensionen dieser wichtigen südafrikanischen Tradition anhand des von Bruce Goodall verfassten Textes über die Kopfstützen und ihre Besitzer, sondern enthält auch Essays von Newman, Nel und Leibhammer sowie einen Text über das Sammeln von Duma. Zusammengenommen ermöglichen sie ein tiefgreifendes Verständnis dieser wertvollen Gegenstände sowie eine respektvolle Wertschätzung der Kulturen und Personen, die sie hergestellt und verwendet haben.