Great Western Mainline: Ein modernes Porträt

Die Great Western Mainline wurde 1841 fertiggestellt und erstreckt sich über eine Strecke von etwa 118 Meilen. Sie wird aufgrund des flachen Geländes der Strecke, der sie folgt, auch liebevoll „Brunels Billardtisch“ genannt, die großen Städte London und Bristol miteinander verbunden. Dieses Buch behandelt eine Zeit enormer Veränderungen, beginnend mit dem Rückzug der beliebten HST-Flotte und der Einführung der Hitachi 800/802 IET-Flotte. Zusammen mit der Einführung der IET-Flotte hat der Vorstoß zur Elektrifizierung der Strecke beispiellose Veränderungen nicht nur für die Strecke selbst, sondern auch für mehrere in Betrieb befindliche Einheiten mit sich gebracht. Die DMUs sind weitgehend kaskadenartig nach Westen verlagert, da EMUs und Class 387 begonnen haben, den Personenverkehr zu dominieren. Neben ungewöhnlichen Besuchern und Bahnführungen sind auch Güter- und Gleisanlagen zu sehen.