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Produktbeschreibung: Gott, Wissenschaft und Selbst: Muhammad Iqbals Rekonstruktion des religiösen Denkens
Muhammad Iqbal (gest. 1938) war einer der einflussreichsten modernistischen islamischen Denker des frühen 20. Jahrhunderts. Seine Arbeit als Dichter, Politiker, Philosoph und öffentlicher Intellektueller wurde zu seinen Lebzeiten weithin anerkannt und spielt eine wichtige Rolle in zeitgenössischen Gesprächen über Islam, Moderne und Tradition. „God, Science, and Self“ untersucht die Denkmuster, die in Iqbals philosophischem Hauptwerk, dem wohl bedeutendsten Text der modernistischen islamischen Philosophie, „The Reconstruction of Religious Thought in Islam“, am Werk sind.
Muhammad Iqbal (gest. 1938) war einer der einflussreichsten modernistischen islamischen Denker des frühen 20. Jahrhunderts. Seine Arbeit als Dichter, Politiker, Philosoph und öffentlicher Intellektueller wurde zu seinen Lebzeiten weithin anerkannt und spielt eine wichtige Rolle in zeitgenössischen Gesprächen über Islam, Moderne und Tradition. „God, Science, and Self“ untersucht die Denkmuster, die in Iqbals philosophischem Hauptwerk, dem wohl bedeutendsten Text der modernistischen islamischen Philosophie, „The Reconstruction of Religious Thought in Islam“, am Werk sind. Seit seiner ersten Veröffentlichung im Jahr 1934 hat The Reconstruction die Gelehrten in ein Dilemma gebracht: Die Themen erscheinen vielseitig, die Argumente widersprüchlich und philosophisch verwirrend. In dieser bahnbrechenden Studie argumentiert Nauman Faizi, dass der Schlüssel zur Entmystifizierung der Widersprüche von The Reconstruction in zwei konkurrierenden Epistemologien liegt, die in dem Werk eine Rolle spielen. Iqbal betrachtet Wissen als beschreibend, wesentlich, grundlegend und binär, aber er betrachtet Wissen auch als performativ, kontextuell, probabilistisch und vage. Faizi zeigt, wie diese Wissensansätze Iqbals Behauptungen über Persönlichkeit, Gott, Heilige Schrift, Philosophie und Wissenschaft prägen. „God, Science, and Self“ bietet einen originellen Ansatz zur Interpretation des islamischen Denkens, indem es Beziehungen zwischen Schrifttexten, philosophischem Denken und wissenschaftlichen Behauptungen für moderne muslimische Themen herstellt.
Muhammad Iqbal (gest. 1938) war einer der einflussreichsten modernistischen islamischen Denker des frühen 20. Jahrhunderts. Seine Arbeit als Dichter, Politiker, Philosoph und öffentlicher Intellektueller wurde zu seinen Lebzeiten weithin anerkannt und spielt eine wichtige Rolle in zeitgenössischen Gesprächen über Islam, Moderne und Tradition. „God, Science, and Self“ untersucht die Denkmuster, die in Iqbals philosophischem Hauptwerk, dem wohl bedeutendsten Text der modernistischen islamischen Philosophie, „The Reconstruction of Religious Thought in Islam“, am Werk sind. Seit seiner ersten Veröffentlichung im Jahr 1934 hat The Reconstruction die Gelehrten in ein Dilemma gebracht: Die Themen erscheinen vielseitig, die Argumente widersprüchlich und philosophisch verwirrend. In dieser bahnbrechenden Studie argumentiert Nauman Faizi, dass der Schlüssel zur Entmystifizierung der Widersprüche von The Reconstruction in zwei konkurrierenden Epistemologien liegt, die in dem Werk eine Rolle spielen. Iqbal betrachtet Wissen als beschreibend, wesentlich, grundlegend und binär, aber er betrachtet Wissen auch als performativ, kontextuell, probabilistisch und vage. Faizi zeigt, wie diese Wissensansätze Iqbals Behauptungen über Persönlichkeit, Gott, Heilige Schrift, Philosophie und Wissenschaft prägen. „God, Science, and Self“ bietet einen originellen Ansatz zur Interpretation des islamischen Denkens, indem es Beziehungen zwischen Schrifttexten, philosophischem Denken und wissenschaftlichen Behauptungen für moderne muslimische Themen herstellt.