Abstraktion bilden: Kunst und Institutionen im Brasilien der Nachkriegszeit


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Produktbeschreibung: Forming Abstraction: Kunst und Institutionen im Brasilien der Nachkriegszeit






Kunst, die außerhalb hegemonialer Zentren produziert wird, wird oft als eine Form der Ableitung betrachtet oder auf einen provisorischen Status verbannt. „Forming Abstraction“ stellt diese Erzählung auf den Kopf. In der ersten buchlangen Studie über brasilianische Kunst und Kultur der Nachkriegszeit betont Adele Nelson die Bedeutung von Ausstellungs- und pädagogischen Institutionen für die Entwicklung der abstrakten Kunst in Brasilien. Indem man sich auf die Gründung der Biennale von São Paulo im Jahr 1951 konzentriert; die frühen Aktivitäten der Künstler Geraldo de Barros, Lygia Clark, Waldemar Cordeiro, Hélio Oiticica, Lygia Pape und Ivan Serpa; und den Ideen von Kritikern wie Mário Pedrosa beleuchtet Nelson die komplexen, strategischen Prozesse des Zitierens und Adaptierens sowohl lokaler als auch internationaler Formen. Das Buch zeigt letztendlich, dass brasilianische Kunstinstitutionen und abstrakte Künstlergruppen und insbesondere ihre Ausstellungen abstrakter Kunst als entscheidende Orte für die Artikulation gesellschaftlicher Identitäten in einer neuen demokratischen Nation zu Beginn des Kalten Krieges dienten.


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