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Produktbeschreibung: Verkörperung schwarzer Religionen in Afrika und seiner Diaspora
Die Mitwirkenden von „Embodying Black Religions in Africa and Its Diasporas“ untersuchen die komplexen Schnittstellen zwischen Körper, religiösem Ausdruck und der Konstruktion und Aushandlung sozialer Beziehungen und kollektiver Identitäten in der gesamten schwarzen Diaspora.
Die Mitwirkenden von „Embodying Black Religions in Africa and Its Diasporas“ untersuchen die komplexen Schnittstellen zwischen Körper, religiösem Ausdruck sowie dem Aufbau und der Transformation sozialer Beziehungen sowie politischer und wirtschaftlicher Macht. Die Essays untersuchen unter anderem die Dynamik der religiösen und rassischen Identität unter brasilianischen Neo-Pfingstlern; die Bedeutung von Stoffbezügen in der islamischen Praxis im Norden Nigerias; die Ethik sozial engagierter Hip-Hop-Texte schwarzer muslimischer Künstler in Großbritannien; rituelle Tanzaufführungen unter Mama Tchamba-Anhängern in Togo; und wie sich Ifá-Praktizierende aus Mexiko, Kolumbien, Venezuela, Trinidad und den Vereinigten Staaten zu einer gemeinsamen spirituellen Ethnizität zusammenschließen. Von Besessenheit und vom Geist verursachtem Zittern bis hin zum Tanz skizzieren die Autoren, wie verkörperte religiöse Praktiken für den Ausdruck und die Gestaltung von Innerlichkeit und spirituellem Leben, nationaler und ethnischer Zugehörigkeit, Wissensweisen und Heilungstechniken sowie Sexual- und Geschlechterpolitik von zentraler Bedeutung sind. Auf diese Weise ist der Körper für Menschen afrikanischer Herkunft ein zentraler Ort religiös motivierten sozialen Handelns. Mitwirkende. Rachel Cantave, Youssef Carter, N. Fadeke Castor, Yolanda Covington-Ward, Casey Golomski, Elyan Jeanine Hill, Nathanael J. Homewood, Jeanette S. Jouili, Bertin M. Louis Jr., Camee Maddox-Wingfield, Aaron Montoya, Jacob K Olupona, Elisha P. Renne
Die Mitwirkenden von „Embodying Black Religions in Africa and Its Diasporas“ untersuchen die komplexen Schnittstellen zwischen Körper, religiösem Ausdruck sowie dem Aufbau und der Transformation sozialer Beziehungen sowie politischer und wirtschaftlicher Macht. Die Essays untersuchen unter anderem die Dynamik der religiösen und rassischen Identität unter brasilianischen Neo-Pfingstlern; die Bedeutung von Stoffbezügen in der islamischen Praxis im Norden Nigerias; die Ethik sozial engagierter Hip-Hop-Texte schwarzer muslimischer Künstler in Großbritannien; rituelle Tanzaufführungen unter Mama Tchamba-Anhängern in Togo; und wie sich Ifá-Praktizierende aus Mexiko, Kolumbien, Venezuela, Trinidad und den Vereinigten Staaten zu einer gemeinsamen spirituellen Ethnizität zusammenschließen. Von Besessenheit und vom Geist verursachtem Zittern bis hin zum Tanz skizzieren die Autoren, wie verkörperte religiöse Praktiken für den Ausdruck und die Gestaltung von Innerlichkeit und spirituellem Leben, nationaler und ethnischer Zugehörigkeit, Wissensweisen und Heilungstechniken sowie Sexual- und Geschlechterpolitik von zentraler Bedeutung sind. Auf diese Weise ist der Körper für Menschen afrikanischer Herkunft ein zentraler Ort religiös motivierten sozialen Handelns. Mitwirkende. Rachel Cantave, Youssef Carter, N. Fadeke Castor, Yolanda Covington-Ward, Casey Golomski, Elyan Jeanine Hill, Nathanael J. Homewood, Jeanette S. Jouili, Bertin M. Louis Jr., Camee Maddox-Wingfield, Aaron Montoya, Jacob K Olupona, Elisha P. Renne