Lieferzeit in ganz Litauen: 5-10 Werktage
Lieferpreis an die angegebene Adresse: 3 Euro
Produktbeschreibung: Ostern: Seine Geschichte und Bedeutung
Die vergessenen heidnischen Ursprünge des symbolträchtigsten Festes des Christentums „Ostern – unter welchem Namen es auch immer bekannt sein mag – ist ein Thema, das fast jeder Religion und jedem Volk gemeinsam ist.“ – Alan Watts, aus dem Buch „Neben Weihnachten ist der Ostersonntag eines davon.“ zwei der beliebtesten Feste im Kirchenkalender. Für Millionen von Gläubigen auf der ganzen Welt verkörpert es die zentrale Botschaft des Christentums. Dennoch wird Ostern mit einem verwirrenden Durcheinander nichtbiblischer Bräuche in Verbindung gebracht: bunte Eier, Schokoladenhasen, abendliche Lagerfeuer, Kinderlieder, schelmische Spiele und mehr. Der Philosoph Alan Watts schlägt vor, dass diese Kuriositäten Überreste einer Tradition sind, die weit älter ist als das Christentum. In „Ostern: Seine Geschichte und Bedeutung“ begibt sich Watts auf die Suche nach den verlorenen Ursprüngen von Ostern und nimmt die Leser mit auf eine kaleidoskopische Reise durch Geschichte, Anthropologie und Mythos Er beginnt in den glühend heißen Ebenen des bronzezeitlichen Mesopotamien, wandert durch die Marmortempel des kaiserlichen Roms, betritt die glitzernden Kathedralen des mittelalterlichen Europas und landet schließlich im Amerika des 20. Jahrhunderts. Im Laufe der Reise entschlüsselt Watts die vielschichtige Symbolik von Ostern und stellt den Feiertag in den größeren Kontext der Weltreligionen. Er befasst sich auch mit mehreren verlockenden historischen Rätseln, wie zum Beispiel: • Warum ist der heiligste Feiertag des Christentums nach einer heidnischen Göttin benannt? • Ist Jesus Christus historisch einzigartig oder ist er nur ein weiteres Beispiel für den weit verbreiteten Archetyp „sterbender und auferstehender Gott“. in der Antike?• Wie wurde das Datum von Ostern von den Patriarchen der frühen Kirche berechnet?• Woher kommt die Tradition des Ostereies? (Könnte es afrikanisch sein?) Das Buch endet mit einer unbeschwerten Note, mit einer Sammlung seltsamer und wunderbarer Ostertraditionen im Laufe der Geschichte. Von Anfang bis Ende setzt Watts seinen scharfen Intellekt und seine große Gelehrsamkeit ein, um verborgene Zusammenhänge zwischen scheinbar nicht zusammenhängenden Ereignissen aufzudecken. Das Ergebnis ist ein philosophisches Abenteuer, das Leser aller religiösen Hintergründe aufklären wird. Watts kommt zu dem Schluss, dass Ostern ein universelles Fest des ewigen Kreislaufs von Leben, Tod und Wiedergeburt in der Natur ist – ein Fest für die gesamte Menschheit.