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Produktbeschreibung: Cyber-Muslime: Kartierung islamischer digitaler Medien im Internetzeitalter
„Mit detaillierten Fallstudien untersucht dieses Buch die lebendigen digitalen Ausdrucksformen verschiedener Gruppen muslimischer Cybernauten: religiöse Geistliche und Sufi-Mystiker, Feministinnen und Fashionistas, Künstler und Aktivisten, Hadsch-Pilger und Prominente. Zusammen umfassen diese Geschichten eine riesige kulturelle und geografische Landschaft , darunter Indonesien, Iran, der Nahe Osten und die Vereinigten Staaten. Diese Fallstudien werden vor dem Hintergrund breiterer gesellschaftlicher Trends, einschließlich Rassismus und Islamophobie, Geschlechterdynamik, Promi-Kultur, Identität, kontextualisiert Politik und die sich verändernde Dynamik zeitgenössischer religiöser Frömmigkeit und Praxis. Die Autoren untersuchen ein breites Spektrum digitaler Multimedia-Technologien als primäre „Texte“. Dazu gehören Websites, Podcasts, Twitter, Facebook, Instagram, YouTube-Kanäle, Online-Magazine und Diskussionsforen sowie religiöse Apps. Die Autoren des Buches stützen sich auf die methodischen und theoretischen Modelle mehrerer akademischer Disziplinen, darunter Religionswissenschaft, Kulturanthropologie, Global Studies, Kommunikations- und Medienwissenschaft, Religionswissenschaft und Islamwissenschaft.“
Anhand einer Reihe detaillierter Fallstudien untersucht dieses Buch die lebendigen digitalen Ausdrucksformen verschiedener Gruppen muslimischer Cybernauten: religiöse Geistliche und Sufis, Feministinnen und Fashionistas, Künstlerinnen und Aktivistinnen, Hadsch-Pilger und Social-Media-Influencer. Diese Geschichten umfassen eine riesige kulturelle und geografische Landschaft – von Indonesien, Iran und dem arabischen Nahen Osten bis nach Nordamerika. Diese detaillierten Fallstudien kontextualisieren den Cyber-Islam innerhalb breiterer gesellschaftlicher Trends: Rassismus und Islamophobie, Geschlechterdynamik, Promi-Kultur, Identitätspolitik und das sich verändernde Terrain zeitgenössischer religiöser Frömmigkeit und -praxis. Die Autoren des Buches untersuchen ein umfangreiches Spektrum digitaler Multimedia-Technologien als primäre „Texte“. Dazu gehören Websites, Podcasts, Blogs, Twitter, Facebook, Instagram, YouTube-Kanäle, Online-Magazine und Diskussionsforen sowie religiöse Apps. Die Autoren stützen sich außerdem auf eine Reihe methodischer und theoretischer Modelle aus verschiedenen akademischen Disziplinen, darunter Kommunikations- und Medienwissenschaften, Anthropologie, Geschichte, Global Studies, Religionswissenschaft und Islamwissenschaft.
Anhand einer Reihe detaillierter Fallstudien untersucht dieses Buch die lebendigen digitalen Ausdrucksformen verschiedener Gruppen muslimischer Cybernauten: religiöse Geistliche und Sufis, Feministinnen und Fashionistas, Künstlerinnen und Aktivistinnen, Hadsch-Pilger und Social-Media-Influencer. Diese Geschichten umfassen eine riesige kulturelle und geografische Landschaft – von Indonesien, Iran und dem arabischen Nahen Osten bis nach Nordamerika. Diese detaillierten Fallstudien kontextualisieren den Cyber-Islam innerhalb breiterer gesellschaftlicher Trends: Rassismus und Islamophobie, Geschlechterdynamik, Promi-Kultur, Identitätspolitik und das sich verändernde Terrain zeitgenössischer religiöser Frömmigkeit und -praxis. Die Autoren des Buches untersuchen ein umfangreiches Spektrum digitaler Multimedia-Technologien als primäre „Texte“. Dazu gehören Websites, Podcasts, Blogs, Twitter, Facebook, Instagram, YouTube-Kanäle, Online-Magazine und Diskussionsforen sowie religiöse Apps. Die Autoren stützen sich außerdem auf eine Reihe methodischer und theoretischer Modelle aus verschiedenen akademischen Disziplinen, darunter Kommunikations- und Medienwissenschaften, Anthropologie, Geschichte, Global Studies, Religionswissenschaft und Islamwissenschaft.