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Produktbeschreibung: Vorhang, Gong, Dampf: Wagnersche Technologien der Oper des 19. Jahrhunderts
„In diesem innovativen Buch argumentiert Gundula Kreuzer für die grundlegende Rolle von Technologien bei der Konzeption, Produktion und dem Studium der Oper des 19. Jahrhunderts. Sie zeigt, wie Komponisten zunehmend neuartige audiovisuelle Effekte in ihre Werke einbauten und wie die Verwendung und Bedeutung der erforderlichen Maschinen veränderten sich ständig und fanden manchmal noch immer Widerhall in zeitgenössischen Inszenierungen, Performance-Kunst und Populärkultur. Sie konzentrierte sich auf Geräte (die sie „Wagnerische Technologien“ nennt), die dazu gedacht sind, zu verschmelzen Indem er die verschiedenen Medien der Oper verschleiert und gleichzeitig ihre Mechanismen verschleiert, bietet Kreuzer eine praktische Gegenerzählung zu Wagners idealistischen Theorien des totalen Illusionismus. Curtain, Gong, Steams vielfältige Erkundung der drei Titeltechnologien positioniert Wagner in chronologischer und geografischer Hinsicht eher als Katalysator als als Erfinder Das Buch vertieft unser Verständnis der materiellen und mechanischen Bedingungen der historischen Opernpraxis sowie einzelner bekannter und bekannter Werke obskur“ – Vom Verlag bereitgestellt.
In diesem innovativen Buch argumentiert Gundula Kreuzer für die grundlegende Rolle von Technologien bei der Konzeption, Produktion und Erforschung der Oper des 19. Jahrhunderts. Sie zeigt, wie Komponisten zunehmend neuartige audiovisuelle Effekte in ihre Werke einbauten und wie sich die Verwendung und Bedeutung der erforderlichen Apparate im Laufe des 20. Jahrhunderts veränderte und teilweise noch heute in Inszenierungen, Performance-Kunst und Populärkultur nachhallt. Kreuzer konzentriert sich auf Geräte (die sie „Wagnerische Technologien“ nennt), die darauf abzielen, die verschiedenen Medien der Oper zu verschmelzen und gleichzeitig ihre Mechanismen zu verschleiern, und bietet eine praktische Gegenerzählung zu Wagners idealistischen Theorien des totalen Illusionismus. Gleichzeitig positioniert „Curtain, Gong, Steam“ mit seiner vielschichtigen Auseinandersetzung mit den drei titelgebenden Technologien Wagner neu als Katalysator und nicht als Erfinder in der Geschichte der Opernproduktion. Mit seinem breiten chronologischen und geografischen Umfang vertieft dieses Buch unser Verständnis der materiellen und mechanischen Bedingungen der historischen Opernpraxis sowie einzelner bekannter und unbekannter Werke.
In diesem innovativen Buch argumentiert Gundula Kreuzer für die grundlegende Rolle von Technologien bei der Konzeption, Produktion und Erforschung der Oper des 19. Jahrhunderts. Sie zeigt, wie Komponisten zunehmend neuartige audiovisuelle Effekte in ihre Werke einbauten und wie sich die Verwendung und Bedeutung der erforderlichen Apparate im Laufe des 20. Jahrhunderts veränderte und teilweise noch heute in Inszenierungen, Performance-Kunst und Populärkultur nachhallt. Kreuzer konzentriert sich auf Geräte (die sie „Wagnerische Technologien“ nennt), die darauf abzielen, die verschiedenen Medien der Oper zu verschmelzen und gleichzeitig ihre Mechanismen zu verschleiern, und bietet eine praktische Gegenerzählung zu Wagners idealistischen Theorien des totalen Illusionismus. Gleichzeitig positioniert „Curtain, Gong, Steam“ mit seiner vielschichtigen Auseinandersetzung mit den drei titelgebenden Technologien Wagner neu als Katalysator und nicht als Erfinder in der Geschichte der Opernproduktion. Mit seinem breiten chronologischen und geografischen Umfang vertieft dieses Buch unser Verständnis der materiellen und mechanischen Bedingungen der historischen Opernpraxis sowie einzelner bekannter und unbekannter Werke.