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Produktbeschreibung: Kulturgeschichte der Haare im Mittelalter
„Eine dicke, wirre und köstlich eigenwillige Haargeschichte.“ Times Literary Supplement Das Mittelalter war eine Zeit großer Innovation, künstlerischer Kraft und kulturellen Reichtums. Das Aussehen spielte in dieser dynamischen Ära eine große Rolle und Haare waren ein Schlüsselmerkmal der Dynamik und Raffinesse dieser Zeit. Das Haar rückte in der religiösen Ikonographie immer mehr in den Mittelpunkt, von Maria Magdalena bis zur Jungfrau Maria, während einheimische Dichter ihre Verse mit Beschreibungen von Frisuren ausschmückten, die sowohl bescheiden als auch aufwändig waren, und Händler, die sich auf eine Fülle von visuellen und visuellen Erkenntnissen stützten, die feinsten Haarprodukte importierten. Der Band untersucht anhand von Text- und Objektquellen, wie sich Frisuren und ihre Darstellungen zwischen den Jahren 800 und n. Chr. entwickelten – oft in einem Ausmaß von überwältigender Komplexität 1450. Von wimprigen Matronen und tonsurierten Mönchen bis hin zu geschmückten Adligen werden Haare als starkes kulturelles Symbol für Geschlecht, Alter, Sexualität, Gesundheit, Klasse und Rasse offenbart, illustriert mit etwa 80 Bildern führende Wissenschaftler zusammen, um einen Überblick über die Zeit mit Aufsätzen zu Politik, Wissenschaft, Religion, Mode, Schönheit, bildender Kunst und Populärkultur zu geben.