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Produktbeschreibung: Kognitive Gadgets: Die kulturelle Evolution des Denkens
Wie konnte sich der menschliche Geist so sehr von dem anderer Tiere unterscheiden? Was erklärt unsere Fähigkeit, die Funktionsweise der physischen Welt zu verstehen, uns in die Gedanken anderer hineinzudenken, zu klatschen, zu lesen, Geschichten über die Vergangenheit zu erzählen und uns die Zukunft vorzustellen? Diese Fragen sind nicht neu: Sie wurden im Laufe der Jahrhunderte von Philosophen, Psychologen, Anthropologen, Evolutionisten und Neurobiologen diskutiert. Eine heute weithin akzeptierte Erklärung ist, dass Menschen über besondere kognitive Instinkte verfügen. Im Gegensatz zu anderen lebenden Tierarten werden wir mit komplizierten Mechanismen geboren, um über Kausalität nachzudenken, die Gedanken anderer zu lesen, Verhaltensweisen zu kopieren und Sprache zu verwenden. Cecilia Heyes stimmt zu, dass erwachsene Menschen über beeindruckende kognitive Geräte verfügen. Ihrer Auffassung nach sind diese kognitiven Geräte jedoch keine in den Genen programmierten Instinkte, sondern werden im Laufe der Kindheit durch soziale Interaktion konstruiert. Kognitive Geräte sind Produkte der kulturellen Evolution und nicht der genetischen Evolution. Bei der Geburt unterscheidet sich der Geist menschlicher Babys nur geringfügig vom Geist neugeborener Schimpansen. Wir sind freundlicher, unsere Aufmerksamkeit wird auf andere Dinge gelenkt und wir verfügen über eine Lern- und Erinnerungsfähigkeit, die die Fähigkeiten neugeborener Schimpansen übertrifft. Doch wenn diese subtilen Unterschiede in einer kulturgeprägten menschlichen Umgebung sichtbar werden, haben sie enorme Auswirkungen. Sie ermöglichen es uns, spezifisch menschliche Denkweisen aus der sozialen Welt um uns herum hochzuladen. Wie Cognitive Gadgets deutlich macht, kann unser formbarer menschlicher Geist von Geburt an durch die Kultur lernen, nicht nur, was er denken soll, sondern auch, wie er es denkt.--
Erwachsene Menschen verfügen über beeindruckende kognitive Geräte, aber nach Ansicht von Cecilia Heyes sind diese kognitiven Geräte nicht in den Genen programmiert. Sie werden im Laufe der Kindheit durch soziale Interaktion aufgebaut. Von Geburt an lernt unser formbarer Geist von unserer kulturdurchdrungenen menschlichen Umgebung nicht nur, was er denken soll, sondern auch, wie er es denken soll.
Wie konnte sich der menschliche Geist so sehr von dem anderer Tiere unterscheiden? Was erklärt unsere Fähigkeit, die Funktionsweise der physischen Welt zu verstehen, uns in die Gedanken anderer hineinzudenken, zu klatschen, zu lesen, Geschichten über die Vergangenheit zu erzählen und uns die Zukunft vorzustellen? Diese Fragen sind nicht neu: Sie wurden im Laufe der Jahrhunderte von Philosophen, Psychologen, Anthropologen, Evolutionisten und Neurobiologen diskutiert. Eine heute weithin akzeptierte Erklärung ist, dass Menschen über besondere kognitive Instinkte verfügen. Im Gegensatz zu anderen lebenden Tierarten werden wir mit komplizierten Mechanismen geboren, um über Kausalitäten nachzudenken, die Gedanken anderer zu lesen, Verhaltensweisen zu kopieren und Sprache zu verwenden. Cecilia Heyes stimmt zu, dass erwachsene Menschen über beeindruckende kognitive Fähigkeiten verfügen. Ihrer Auffassung nach sind diese kognitiven Geräte jedoch keine in den Genen programmierten Instinkte, sondern werden im Laufe der Kindheit durch soziale Interaktion konstruiert. Kognitive Geräte sind Produkte der kulturellen Evolution und nicht der genetischen Evolution. Bei der Geburt unterscheidet sich der Geist menschlicher Babys nur geringfügig vom Geist neugeborener Schimpansen. Wir sind freundlicher, unsere Aufmerksamkeit wird auf andere Dinge gelenkt und wir verfügen über eine Lern- und Erinnerungsfähigkeit, die die Fähigkeiten neugeborener Schimpansen übertrifft. Doch wenn diese subtilen Unterschiede in einer kulturgeprägten menschlichen Umgebung sichtbar werden, haben sie enorme Auswirkungen. Sie ermöglichen es uns, spezifisch menschliche Denkweisen aus der sozialen Welt um uns herum hochzuladen. Wie Cognitive Gadgets deutlich macht, kann unser formbarer menschlicher Geist von Geburt an durch Kultur nicht nur lernen, was er denken soll, sondern auch, wie er es denkt.
Erwachsene Menschen verfügen über beeindruckende kognitive Geräte, aber nach Ansicht von Cecilia Heyes sind diese kognitiven Geräte nicht in den Genen programmiert. Sie werden im Laufe der Kindheit durch soziale Interaktion aufgebaut. Von Geburt an lernt unser formbarer Geist von unserer kulturdurchdrungenen menschlichen Umgebung nicht nur, was er denken soll, sondern auch, wie er es denken soll.
Wie konnte sich der menschliche Geist so sehr von dem anderer Tiere unterscheiden? Was erklärt unsere Fähigkeit, die Funktionsweise der physischen Welt zu verstehen, uns in die Gedanken anderer hineinzudenken, zu klatschen, zu lesen, Geschichten über die Vergangenheit zu erzählen und uns die Zukunft vorzustellen? Diese Fragen sind nicht neu: Sie wurden im Laufe der Jahrhunderte von Philosophen, Psychologen, Anthropologen, Evolutionisten und Neurobiologen diskutiert. Eine heute weithin akzeptierte Erklärung ist, dass Menschen über besondere kognitive Instinkte verfügen. Im Gegensatz zu anderen lebenden Tierarten werden wir mit komplizierten Mechanismen geboren, um über Kausalitäten nachzudenken, die Gedanken anderer zu lesen, Verhaltensweisen zu kopieren und Sprache zu verwenden. Cecilia Heyes stimmt zu, dass erwachsene Menschen über beeindruckende kognitive Fähigkeiten verfügen. Ihrer Auffassung nach sind diese kognitiven Geräte jedoch keine in den Genen programmierten Instinkte, sondern werden im Laufe der Kindheit durch soziale Interaktion konstruiert. Kognitive Geräte sind Produkte der kulturellen Evolution und nicht der genetischen Evolution. Bei der Geburt unterscheidet sich der Geist menschlicher Babys nur geringfügig vom Geist neugeborener Schimpansen. Wir sind freundlicher, unsere Aufmerksamkeit wird auf andere Dinge gelenkt und wir verfügen über eine Lern- und Erinnerungsfähigkeit, die die Fähigkeiten neugeborener Schimpansen übertrifft. Doch wenn diese subtilen Unterschiede in einer kulturgeprägten menschlichen Umgebung sichtbar werden, haben sie enorme Auswirkungen. Sie ermöglichen es uns, spezifisch menschliche Denkweisen aus der sozialen Welt um uns herum hochzuladen. Wie Cognitive Gadgets deutlich macht, kann unser formbarer menschlicher Geist von Geburt an durch Kultur nicht nur lernen, was er denken soll, sondern auch, wie er es denkt.