Christentum und Angst: Eine Studie zur Geschichte sowie zur Psychologie und Hygiene der Religion

„Christianity and Fear“ wurde ursprünglich 1948 veröffentlicht und untersucht die Natur und Geschichte der christlichen Liebe im Zusammenhang mit dem Problem der Angst. Basierend auf Methoden der Tiefenpsychologie und Mentalhygiene argumentiert das Buch für die Notwendigkeit einer allgemeinen Konzentration der christlichen Religion und Lebensweise auf die Einheit von Liebe durch Glauben und Glaube durch Liebe. Es zeigt den Kampf zwischen der Lehre der christlichen Liebe und den vielen Fällen von Streitigkeiten über Dogmen, die in der gesamten Kirchengeschichte Hass und Angst hervorgerufen haben. Mithilfe der Angst- und Zwangtheorie wird versucht, die Richtungen dieser Verirrungen in der christlichen Geschichte zu erklären und die Liebe als das Wesen der Lehre Jesu hervorzuheben. „Christianity and Fear“ wird diejenigen ansprechen, die sich für die Geschichte des Christentums, die Theologie und die Psychologie der Religion interessieren.