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Produktbeschreibung: Busse von Malta
Faszinierende, bisher unveröffentlichte Fotos der Busszene Maltas – mit großem britischen Einfluss.
Bis zum letzten Viertel des 20. Jahrhunderts hatten maltesische Busse im Allgemeinen eine vor Ort gefertigte Karosserie, oft ein modifiziertes Fahrgestell britischen oder amerikanischen Ursprungs. Es wurden verschiedene Lackierungen getragen. Mitte der 1970er-Jahre wurden die traditionellen Lackierungen durch ein einheitliches „Spritzgrün“ mit weißem Dach für Linienbusse ersetzt, während die Reisebusse zunächst eine Lackierung in Schwarz und Weiß trugen. Zu Beginn der 1980er-Jahre wurden komplette Fahrzeuge importiert aus Großbritannien. AEC Swifts wurden von London Transport bezogen, während eine Vielzahl von Bedford- und Ford-Reisebussen mit Aufbauten von Plaxton und Duple auf den Markt kamen. Weitere Arten waren Bristol LH, AEC Reliance, Leyland Leopard, Tiger Cub und Panther Cub. In typischer maltesischer Manier wurden Fahrzeuge oft mit anderen Achsen, Motoren und Getrieben modifiziert, die Karosserien umgebaut und in einigen Fällen komplett ersetzt. 1995 wechselte die Lackierung zu Gelb/Weiß mit orangefarbenem Bund und blieb bis 2011 bestehen.
Bis zum letzten Viertel des 20. Jahrhunderts hatten maltesische Busse im Allgemeinen eine vor Ort gefertigte Karosserie, oft ein modifiziertes Fahrgestell britischen oder amerikanischen Ursprungs. Es wurden verschiedene Lackierungen getragen. Mitte der 1970er-Jahre wurden die traditionellen Lackierungen durch ein einheitliches „Spritzgrün“ mit weißem Dach für Linienbusse ersetzt, während die Reisebusse zunächst eine Lackierung in Schwarz und Weiß trugen. Zu Beginn der 1980er-Jahre wurden komplette Fahrzeuge importiert aus Großbritannien. AEC Swifts wurden von London Transport bezogen, während eine Vielzahl von Bedford- und Ford-Reisebussen mit Aufbauten von Plaxton und Duple auf den Markt kamen. Weitere Arten waren Bristol LH, AEC Reliance, Leyland Leopard, Tiger Cub und Panther Cub. In typischer maltesischer Manier wurden Fahrzeuge oft mit anderen Achsen, Motoren und Getrieben modifiziert, die Karosserien umgebaut und in einigen Fällen komplett ersetzt. 1995 wechselte die Lackierung zu Gelb/Weiß mit orangefarbenem Bund und blieb bis 2011 bestehen.