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Produktbeschreibung: Brain-Based Parenting: Die Neurowissenschaften der Pflege für eine gesunde Bindung
In dieser bahnbrechenden Erforschung der Gehirnmechanismen, die einer gesunden Pflege zugrunde liegen, führen der Bindungsspezialist Daniel A. Hughes und der erfahrene klinische Psychologe Jonathan Baylin die Leser durch das komplexe Netz neuronaler Prozesse, Hormone und Chemikalien, die unsere Pflegeimpulse antreiben – und manchmal auch vereiteln – und decken das auf Geheimnisse des elterlichen Gehirns. Die größte Herausforderung für Eltern besteht laut Hughes und Baylin darin, die aufkommenden Emotionen zu regulieren – sie tief und ehrlich zu spüren und gleichzeitig geerdet und bewusst genug zu bleiben, um die Eltern-Kind-Beziehung aufrechtzuerhalten. Stress, der zu „Blockaden“ oder dysfunktionaler Pflege führen kann, kann die inhärenten Pflegeprozesse unseres Gehirns behindern und sich negativ auf unsere Fähigkeit dazu auswirken. Während die Eltern-Kind-Beziehung tiefes Einfühlungsvermögen und eine intensive Motivation zur Fürsorge für unsere Kinder hervorrufen kann, kann sie auch Selbstverteidigungsgefühle auslösen, die in unseren frühen Bindungsbeziehungen verwurzelt sind, und zu „unelterlichen“ Impulsen führen. Um ein „guter Elternteil“ zu sein, müssen Sie lernen, mit diesem Stress umzugehen, seine gehirnbasierten Signale zu verstehen und auf eine Weise zu reagieren, die das Gehirn wieder auf den richtigen Weg bringt. Zu diesem Zweck definieren Hughes und Baylin fünf große „Systeme“ der Fürsorge, die mit dem Gehirn verbunden sind, und erklären, wie sie funktionieren, wenn die Elternschaft stark ist, und was passiert, wenn eine gute Elternschaft beeinträchtigt oder „blockiert“ wird. Mit diesem Bewusstsein lernen wir, wie wir mit neuer Verspieltheit, Akzeptanz, Neugier und Empathie auf Kinder zugehen, unsere Betreuungssysteme neu regulieren, ein tieferes soziales Engagement fördern und die Entwicklung unserer Kinder fördern. Mit klinischen Erkenntnissen, aufschlussreichen Fallbeispielen und hilfreichen Illustrationen bringt Brain-Based Parenting zum ersten Mal die Wissenschaft der Pflege ans Licht. Weit davon entfernt, nur das Verhalten unserer Kinder zu kontrollieren, können wir unser „Erziehungsgehirn“ entwickeln und mit einem besseren Verständnis der neurobiologischen Wurzeln unserer Gefühle und unserer eigenen Bindungsgeschichten können wir eine angespannte Eltern-Kind-Beziehung in eine offene, geregelte und geregelte Beziehung umwandeln einen lieben.