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Produktbeschreibung: Unbeholfene Rituale: Regierungsgefühle im protestantischen Amerika
„In den Jahren zwischen der Amerikanischen Revolution und dem Bürgerkrieg gab es ein unangenehmes Fortbestehen souveräner Rituale, Überreste einer monarchischen Vergangenheit, die sich nicht leicht ablegen ließen. In Awkward Rituals lenkt Dana Logan unsere Aufmerksamkeit auf diese Aufführungen und enthüllt die Wege.“ in der die Regierungsführung in der frühen Republik dadurch gekennzeichnet war, dass weiße Protestanten die hierarchische Autorität eines scheinbar abgelehnten Königs nachahmten, mit ihrem einzigartigen Fokus auf verkörpertes Handeln und nicht auf den üblicheren Fokus auf den Diskurs oder Recht leistet Logan einen originellen Beitrag zu Debatten über die relative Vollständigkeit von „Awkward Rituals“ und theoretisiert eine wenig untersuchte Form des Handelns: Rituale, die sich nicht natürlich anfühlen, auch wenn sie sich manchmal gut anfühlen Eine Kraft, die die Gesellschaft bindet und das Selbst synthetisiert. Von Freimaurer-Initiationen über evangelische Gesellschaften bis hin zu Missionaren, die sich als Seeleute ausgeben, zeigt Logan, wie weiße Protestanten eine klassenbasierte Gesellschaft förderten gleichzeitig den Egalitarismus verkünden. Damit beschreibt sie das Ritual neu als ein Kästchen, das es anzukreuzen gilt, als eine lästige Aufgabe, die es zu erledigen gilt, als eine peinliche Zurschaustellung theatralischer Verve. In „Awkward Rituals“ betont Logan, wie Rituale deutlich das erfassen, was sich durch Revolution nicht ändert.“--
Ein neuer Bericht über die frühe amerikanische Religionsgeschichte, der für ein neues Verständnis von Ritualen plädiert. In den Jahren zwischen der Amerikanischen Revolution und dem Bürgerkrieg gab es ein unangenehmes Fortbestehen souveräner Rituale, Überbleibsel einer monarchischen Vergangenheit, die sich nicht leicht ablegen ließen. In „Awkward Rituals“ lenkt Dana Logan unsere Aufmerksamkeit auf diese Darbietungen und enthüllt die Art und Weise, wie die Regierungsführung in der frühen Republik dadurch gekennzeichnet war, dass weiße Protestanten die hierarchische Autorität eines scheinbar abgelehnten Königs nachahmten. Mit ihrem einzigartigen Fokus auf verkörpertes Handeln und nicht auf den üblicheren Fokus auf Diskurs oder Recht leistet Logan einen originellen Beitrag zu Debatten über die relative Vollständigkeit der amerikanischen Revolution. Awkward Rituals theoretisiert eine wenig untersuchte Handlungsform: Rituale, die sich nicht natürlich anfühlen, auch wenn sie sich manchmal gut anfühlen. Dieser Bericht stellt gängige Vorstellungen von Ritualen als einer Kraft in Frage, die die Gesellschaft bindet und das Selbst synthetisiert. Von Freimaurer-Initiationen über evangelikale Gesellschaften bis hin zu Missionaren, die sich als Seeleute ausgeben, zeigt Logan, wie weiße Protestanten eine klassenbasierte Gesellschaft förderten und gleichzeitig den Egalitarismus propagierten. Damit beschreibt sie das Ritual neu als ein Kästchen, das es anzukreuzen gilt, als eine lästige Aufgabe, die es zu erledigen gilt, als eine peinliche Zurschaustellung theatralischer Verve. In „Awkward Rituals“ betont Logan, wie Rituale auf einzigartige Weise erfassen, was sich durch Revolutionen nicht ändert.
Ein neuer Bericht über die frühe amerikanische Religionsgeschichte, der für ein neues Verständnis von Ritualen plädiert. In den Jahren zwischen der Amerikanischen Revolution und dem Bürgerkrieg gab es ein unangenehmes Fortbestehen souveräner Rituale, Überbleibsel einer monarchischen Vergangenheit, die sich nicht leicht ablegen ließen. In „Awkward Rituals“ lenkt Dana Logan unsere Aufmerksamkeit auf diese Darbietungen und enthüllt die Art und Weise, wie die Regierungsführung in der frühen Republik dadurch gekennzeichnet war, dass weiße Protestanten die hierarchische Autorität eines scheinbar abgelehnten Königs nachahmten. Mit ihrem einzigartigen Fokus auf verkörpertes Handeln und nicht auf den üblicheren Fokus auf Diskurs oder Recht leistet Logan einen originellen Beitrag zu Debatten über die relative Vollständigkeit der amerikanischen Revolution. Awkward Rituals theoretisiert eine wenig untersuchte Handlungsform: Rituale, die sich nicht natürlich anfühlen, auch wenn sie sich manchmal gut anfühlen. Dieser Bericht stellt gängige Vorstellungen von Ritualen als einer Kraft in Frage, die die Gesellschaft bindet und das Selbst synthetisiert. Von Freimaurer-Initiationen über evangelikale Gesellschaften bis hin zu Missionaren, die sich als Seeleute ausgeben, zeigt Logan, wie weiße Protestanten eine klassenbasierte Gesellschaft förderten und gleichzeitig den Egalitarismus propagierten. Damit beschreibt sie das Ritual neu als ein Kästchen, das es anzukreuzen gilt, als eine lästige Aufgabe, die es zu erledigen gilt, als eine peinliche Zurschaustellung theatralischer Verve. In „Awkward Rituals“ betont Logan, wie Rituale auf einzigartige Weise erfassen, was sich durch Revolutionen nicht ändert.