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Produktbeschreibung: Andrei Rublev 2004 ed.
Andrei Tarkowski (1932–86) war einer der großen Dichter des Weltkinos. Als äußerst unabhängiger Künstler schuf Tarkovsky Filme von Schönheit und Tiefe. Diese Qualitäten sind in Andrei Rublev (1966), Tarkowskis erstem völlig unabhängigen Film, in Hülle und Fülle vorhanden. Angeblich eine biografische Studie über den berühmtesten mittelalterlichen Ikonenmaler Russlands, Andrei Rubljow, ist sowohl lyrisch als auch episch, stark naturalistisch und allegorisch, authentisch historisch und äußerst aktuell. Die sowjetischen Behörden verhinderten fünf Jahre lang die Veröffentlichung des Films im Inland, bis der Erfolg in Cannes sie dazu zwang. Aber auch unerbittliche Gegner des Regimes wie Aleksandr Solschenizyn empfanden Andrei Rubljows düsteren Realismus als beunruhigend. Während in Andrei Rublev noch vieles rätselhaft bleibt, haben Kritiker in letzter Zeit damit begonnen, ihn als einen bahnbrechenden Film neu zu bewerten, der die vielfältigen Diskontinuitäten menschlicher Erfahrung ausnutzt, um bequeme Vorstellungen von Leben und Spiritualität zu untergraben -Bewertung von Tarkovskys radikaler Ästhetik durch die Festlegung des historischen Kontexts des Films und die Präsentation einer grundlegend neuen Lesart der Schlüsselszenen. Bird stellt die quälende Textgeschichte des Films dar, die zu zwei völlig unterschiedlichen Versionen geführt hat. Er bezieht den Film auf Traditionen in der russischen Kunst- und Geistesgeschichte, doch schließlich konzentriert sich seine Analyse auf Andrei Rublev als ein visuelles und narratives Kunstwerk, das die tiefgreifendsten existenziellen Fragen behandelt, indem es konventionelle Vorstellungen von Darstellung und Vision in Frage stellt.
Andrei Tarkovsky (1932-1986) war einer der großen Dichter des Weltkinos. Als äußerst unabhängiger Künstler schuf Tarkovsky ergreifend schöne Filme, die sich als unergründlich erwiesen und erbittert umstritten waren. Diese Qualitäten sind in Andrei Rublev (1966), Tarkowskis erstem voll ausgereiften Film, in Hülle und Fülle vorhanden. Angeblich eine biografische Studie über den berühmtesten mittelalterlichen Ikonenmaler Russlands, Andrei Rubljow, ist sowohl lyrisch als auch episch, stark naturalistisch und allegorisch, authentisch historisch und äußerst aktuell. Während in Andrei Rublev noch vieles rätselhaft bleibt, haben Kritiker in letzter Zeit damit begonnen, ihn als einen bahnbrechenden Film neu zu bewerten, der bequeme Vorstellungen von Leben und Spiritualität untergräbt. Robert Birds facettenreicher Bericht über Andrei Rublev erweitert diese Neubewertung von Tarkovskys radikaler Ästhetik, indem er den historischen Kontext des Films festlegt und eine grundlegend neue Lesart der Schlüsselszenen präsentiert. Bird beweist endgültig die gequälte Textgeschichte des Films, die zu zwei äußerst unterschiedlichen Versionen geführt hat. Er bezieht den Film auf Traditionen in der russischen Kunst- und Geistesgeschichte, doch schließlich konzentriert sich seine Analyse auf Andrei Rublev als ein visuelles und narratives Kunstwerk, das tiefgreifende existenzielle Fragen behandelt, indem es konventionelle Vorstellungen von Darstellung und Vision in Frage stellt.
Andrei Tarkovsky (1932-1986) war einer der großen Dichter des Weltkinos. Als äußerst unabhängiger Künstler schuf Tarkovsky ergreifend schöne Filme, die sich als unergründlich erwiesen und erbittert umstritten waren. Diese Qualitäten sind in Andrei Rublev (1966), Tarkowskis erstem voll ausgereiften Film, in Hülle und Fülle vorhanden. Angeblich eine biografische Studie über den berühmtesten mittelalterlichen Ikonenmaler Russlands, Andrei Rubljow, ist sowohl lyrisch als auch episch, stark naturalistisch und allegorisch, authentisch historisch und äußerst aktuell. Während in Andrei Rublev noch vieles rätselhaft bleibt, haben Kritiker in letzter Zeit damit begonnen, ihn als einen bahnbrechenden Film neu zu bewerten, der bequeme Vorstellungen von Leben und Spiritualität untergräbt. Robert Birds facettenreicher Bericht über Andrei Rublev erweitert diese Neubewertung von Tarkovskys radikaler Ästhetik, indem er den historischen Kontext des Films festlegt und eine grundlegend neue Lesart der Schlüsselszenen präsentiert. Bird stellt endgültig die gequälte Textgeschichte des Films dar, die zu zwei äußerst unterschiedlichen Versionen geführt hat. Er bezieht den Film auf Traditionen in der russischen Kunst- und Geistesgeschichte, doch schließlich konzentriert sich seine Analyse auf Andrei Rublev als visuelles und narratives Kunstwerk, das tiefgreifende existenzielle Fragen behandelt, indem es konventionelle Vorstellungen von Darstellung und Vision in Frage stellt.
Andrei Tarkovsky (1932-1986) war einer der großen Dichter des Weltkinos. Als äußerst unabhängiger Künstler schuf Tarkovsky ergreifend schöne Filme, die sich als unergründlich erwiesen und erbittert umstritten waren. Diese Qualitäten sind in Andrei Rublev (1966), Tarkowskis erstem voll ausgereiften Film, in Hülle und Fülle vorhanden. Angeblich eine biografische Studie über den berühmtesten mittelalterlichen Ikonenmaler Russlands, Andrei Rubljow, ist sowohl lyrisch als auch episch, stark naturalistisch und allegorisch, authentisch historisch und äußerst aktuell. Während in Andrei Rublev noch vieles rätselhaft bleibt, haben Kritiker in letzter Zeit damit begonnen, ihn als einen bahnbrechenden Film neu zu bewerten, der bequeme Vorstellungen von Leben und Spiritualität untergräbt. Robert Birds facettenreicher Bericht über Andrei Rublev erweitert diese Neubewertung von Tarkovskys radikaler Ästhetik, indem er den historischen Kontext des Films festlegt und eine grundlegend neue Lesart der Schlüsselszenen präsentiert. Bird stellt endgültig die gequälte Textgeschichte des Films dar, die zu zwei äußerst unterschiedlichen Versionen geführt hat. Er bezieht den Film auf Traditionen in der russischen Kunst- und Geistesgeschichte, doch schließlich konzentriert sich seine Analyse auf Andrei Rublev als ein visuelles und narratives Kunstwerk, das tiefgreifende existenzielle Fragen behandelt, indem es konventionelle Vorstellungen von Darstellung und Vision in Frage stellt.
Andrei Tarkovsky (1932-1986) war einer der großen Dichter des Weltkinos. Als äußerst unabhängiger Künstler schuf Tarkovsky ergreifend schöne Filme, die sich als unergründlich erwiesen und erbittert umstritten waren. Diese Qualitäten sind in Andrei Rublev (1966), Tarkowskis erstem voll ausgereiften Film, in Hülle und Fülle vorhanden. Angeblich eine biografische Studie über den berühmtesten mittelalterlichen Ikonenmaler Russlands, Andrei Rubljow, ist sowohl lyrisch als auch episch, stark naturalistisch und allegorisch, authentisch historisch und äußerst aktuell. Während in Andrei Rublev noch vieles rätselhaft bleibt, haben Kritiker in letzter Zeit damit begonnen, ihn als einen bahnbrechenden Film neu zu bewerten, der bequeme Vorstellungen von Leben und Spiritualität untergräbt. Robert Birds facettenreicher Bericht über Andrei Rublev erweitert diese Neubewertung von Tarkovskys radikaler Ästhetik, indem er den historischen Kontext des Films festlegt und eine grundlegend neue Lesart der Schlüsselszenen präsentiert. Bird beweist endgültig die gequälte Textgeschichte des Films, die zu zwei äußerst unterschiedlichen Versionen geführt hat. Er bezieht den Film auf Traditionen in der russischen Kunst- und Geistesgeschichte, doch schließlich konzentriert sich seine Analyse auf Andrei Rublev als ein visuelles und narratives Kunstwerk, das tiefgreifende existenzielle Fragen behandelt, indem es konventionelle Vorstellungen von Darstellung und Vision in Frage stellt.
Andrei Tarkovsky (1932-1986) war einer der großen Dichter des Weltkinos. Als äußerst unabhängiger Künstler schuf Tarkovsky ergreifend schöne Filme, die sich als unergründlich erwiesen und erbittert umstritten waren. Diese Qualitäten sind in Andrei Rublev (1966), Tarkowskis erstem voll ausgereiften Film, in Hülle und Fülle vorhanden. Angeblich eine biografische Studie über den berühmtesten mittelalterlichen Ikonenmaler Russlands, Andrei Rubljow, ist sowohl lyrisch als auch episch, stark naturalistisch und allegorisch, authentisch historisch und äußerst aktuell. Während in Andrei Rublev noch vieles rätselhaft bleibt, haben Kritiker in letzter Zeit damit begonnen, ihn als einen bahnbrechenden Film neu zu bewerten, der bequeme Vorstellungen von Leben und Spiritualität untergräbt. Robert Birds facettenreicher Bericht über Andrei Rublev erweitert diese Neubewertung von Tarkovskys radikaler Ästhetik, indem er den historischen Kontext des Films festlegt und eine grundlegend neue Lesart der Schlüsselszenen präsentiert. Bird stellt endgültig die gequälte Textgeschichte des Films dar, die zu zwei äußerst unterschiedlichen Versionen geführt hat. Er bezieht den Film auf Traditionen in der russischen Kunst- und Geistesgeschichte, doch schließlich konzentriert sich seine Analyse auf Andrei Rublev als visuelles und narratives Kunstwerk, das tiefgreifende existenzielle Fragen behandelt, indem es konventionelle Vorstellungen von Darstellung und Vision in Frage stellt.
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