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Produktbeschreibung: Analyse des echten Karate: Missverständnisse, Ursprünge, Entwicklung und wahrer Zweck
Echtes Karate ist eine okinawanische Kampfkunst zur Selbstverteidigung. Die fortschreitende Globalisierung hat seine inhärente Wirksamkeit gefährdet. „Die Veränderungen im Karate auf dem japanischen Festland und in Amerika haben das Karate so grundlegend verändert, dass es nicht mehr den Anspruch erheben kann, echtes Karate zu sein, Dr. Hermann Bayer, Ph.D., untersucht, wie Japan das okinawanische Karate neu interpretierte, um seinen eigenen, einzigartigen Karate-Do-Stil zu schaffen, und wie japanische und amerikanische Veränderungen zu einem modernen Karate-Sportgeschäft führten. Karate-Praktizierende sind oft verwirrt, fehlgeleitet und glauben sogar, dass Karate nur Karate ist – das ist weit von der Wahrheit entfernt. Praktiker müssen ein klares Verständnis davon haben, was ihre Ausbildung ihnen bieten kann. Dies kann nur erreicht werden, indem man den wahren Zweck des Karate versteht und Missverständnisse anhand von Fakten erkennt. Zu den Inhalten gehört das „Prinzip der niemals wechselnden Kata“ des okinawanischen Karate. Karate als okinawanisches Kulturerbe. Soziokulturelle Argumente zur Erhaltung des Okinawa-Karate sind. Japan – das Karate-Reproduktionsland. Karate oder Karate-Do? Das Geschäft mit Karate, Karate-Do und Karate-Sport. Wissenschaftlicher Beweis für einen friedlichen Karate-Geist. Die Gesetze der Physik offenbaren Schwächen, wenn Kata verändert werden. Dieses umfassend recherchierte Werk ist ein überzeugendes Argument für die soziokulturellen und historischen Argumente zur Erhaltung des echten okinawanischen Karate. Unterstützt durch historische Fakten, wissenschaftliche Analysen und öffentliche Aufzeichnungen, Dr. Bayer macht für alle sichtbar die komplexe Entwicklung des Karate und die ungeklärten Ansprüche der verschiedenen Interessengruppen sichtbar.
Die Analyse des echten Karate versucht, die Folgen äußerer Veränderungen auf die Grundlagen des okinawanischen Karate zu identifizieren und zu berücksichtigen. Der Autor untersucht und klärt die soziokulturellen Argumente für die Erhaltung des okinawanischen Karate, wie es ursprünglich konzipiert wurde, im Gegensatz zur Japanisierung, Amerikanisierung und Kommerzialisierung der Kunst. Unterstützt und veranschaulicht durch eine Analyse der Trainingsvarianzen zwischen Selbstschutz, Selbstvervollkommnung und der Rolle des sich nie ändernden Kata-Prinzips im okinawanischen Karate. Diese Arbeit vermittelt ein klares Bild der Kunst, frei von Verzerrungen durch Personen und Institutionen mit ihren eigenen Absichten.
Die Analyse des echten Karate versucht, die Folgen äußerer Veränderungen auf die Grundlagen des okinawanischen Karate zu identifizieren und zu berücksichtigen. Der Autor untersucht und klärt die soziokulturellen Argumente für die Erhaltung des okinawanischen Karate, wie es ursprünglich konzipiert wurde, im Gegensatz zur Japanisierung, Amerikanisierung und Kommerzialisierung der Kunst. Unterstützt und veranschaulicht durch eine Analyse der Trainingsvarianzen zwischen Selbstschutz, Selbstvervollkommnung und der Rolle des sich nie ändernden Kata-Prinzips im okinawanischen Karate. Diese Arbeit vermittelt ein klares Bild der Kunst, frei von Verzerrungen durch Personen und Institutionen mit ihren eigenen Absichten.