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Produktbeschreibung: Fehlendes Bild: Lücken in mittelalterlichen Büchern
„Untersucht die spätmittelalterlichen Konzepte von Abwesenheit und Leere, mit besonderem Schwerpunkt auf der Materialität der Leere in späteren mittelalterlichen Manuskripten“ –
Erforscht die spätmittelalterlichen Konzepte von Abwesenheit und Leere, mit besonderem Schwerpunkt auf der Materialität der Leere in späteren mittelalterlichen Manuskripten.
Geleitet von aristotelischen Theorien glaubten mittelalterliche Philosophen, dass die Natur ein Vakuum verabscheut. Nach Ansicht moderner Gelehrter verabscheut die mittelalterliche Kunst dasselbe. Der Begriff des Horror vacui – die Angst vor dem leeren Raum – wird daher oft als charakteristisches Merkmal der materiellen Kultur der Gotik interpretiert. In „The Absent Image“ argumentiert Elina Gertsman, dass die gotische Kunst bei ihren Versuchen, sich mit der Nicht-Darstellbarkeit des Unsichtbaren auseinanderzusetzen, sich aktiv mit Leere, Lücken, Lücken und Auslöschungen auseinandersetzt und komplexe Gespräche zwischen mittelalterlicher Philosophie, Physik, Mathematik, Frömmigkeit erforscht. und Bilderzeugung betrachtet Gertsman das Konzept des Nichts im Einklang mit dem Imaginären und enthüllt zutiefst erfinderische Ansätze zur Leere im Spätmittelalter visuelle Kultur, von genialen Bildern der Erschaffung der Welt aus dem Nichts bis hin zu Figurationen der Abwesenheit als Ersatz für die unsichtbaren Kräfte der Empfängnis und des Todes. Dieses innovative und herausfordernde Buch wird sein Hauptpublikum bei Studenten und Gelehrten aus den Bereichen Kunst, Religion und Religion finden. Physik, Philosophie und Mathematik. Es wird insbesondere von denjenigen begrüßt, die sich für phänomenologische und interdisziplinäre Ansätze zur visuellen Kultur des späteren Mittelalters interessieren.
Erforscht die spätmittelalterlichen Konzepte von Abwesenheit und Leere, mit besonderem Schwerpunkt auf der Materialität der Leere in späteren mittelalterlichen Manuskripten.
Geleitet von aristotelischen Theorien glaubten mittelalterliche Philosophen, dass die Natur ein Vakuum verabscheut. Nach Ansicht moderner Gelehrter verabscheut die mittelalterliche Kunst dasselbe. Der Begriff des Horror vacui – die Angst vor dem leeren Raum – wird daher oft als charakteristisches Merkmal der materiellen Kultur der Gotik interpretiert. In „The Absent Image“ argumentiert Elina Gertsman, dass die gotische Kunst bei ihren Versuchen, sich mit der Nicht-Darstellbarkeit des Unsichtbaren auseinanderzusetzen, sich aktiv mit Leere, Lücken, Lücken und Auslöschungen auseinandersetzt und komplexe Gespräche zwischen mittelalterlicher Philosophie, Physik, Mathematik, Frömmigkeit erforscht. und Bilderzeugung betrachtet Gertsman das Konzept des Nichts im Einklang mit dem Imaginären und enthüllt zutiefst erfinderische Ansätze zur Leere im Spätmittelalter visuelle Kultur, von genialen Bildern der Erschaffung der Welt aus dem Nichts bis hin zu Figurationen der Abwesenheit als Ersatz für die unsichtbaren Kräfte der Empfängnis und des Todes. Dieses innovative und herausfordernde Buch wird sein Hauptpublikum bei Studenten und Gelehrten aus den Bereichen Kunst, Religion und Religion finden. Physik, Philosophie und Mathematik. Es wird insbesondere von denjenigen begrüßt, die sich für phänomenologische und interdisziplinäre Ansätze zur visuellen Kultur des späteren Mittelalters interessieren.