Japan des 20. Jahrhunderts in 20 Gebäuden


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Produktbeschreibung: Japan des 20. Jahrhunderts in 20 Gebäuden






Im Westen gibt es eine lange Geschichte, Japan durch die beiden Linsen Orientalismus und Exotik zu betrachten. Nach der Meiji-Restauration von 1868 und der Wiedereröffnung Japans nach einer langen Zeit selbst auferlegter Isolation gab es eine Reihe von Kommentatoren, die versuchten, Japan als irgendwie „anders“ darzustellen und nicht für ein klares Verständnis zugänglich. Allzu oft ist das Studium der japanischen Architektur diesem Muster gefolgt oder wurde als eine Reihe visueller Bilder präsentiert, die so erklärt werden, als seien sie einer einzigartigen Alchemie von Sensibilität und Mystik entsprungen. In diesem Buch wird argumentiert, dass die moderne japanische Architektur aus identifizierbaren Ereignissen hervorgegangen ist: politischen, sozialen, wirtschaftlichen und historischen Ereignissen, und dass sie ebenso anfällig für Analysen und Kritik in diesen Begriffen ist wie jede andere Architektur. Es ist eher episodisch als enzyklopädisch und beschreibt nicht jede Wendung in der Entwicklung der modernen japanischen Architektur, sondern untersucht vielmehr zwanzig Gebäude aus dem 20. Jahrhundert und stellt sie in den Kontext der politischen, sozialen und wirtschaftlichen sowie der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Lage historische und kulturelle Faktoren, die sowohl sie selbst als auch das moderne Japan geprägt haben. Jedes Gebäude wurde ausgewählt, weil es ein wichtiges Ereignis in der Entwicklung des modernen Japans und seiner Architektur widerspiegelt. Auf diese Weise vermittelt der Autor ein umfassenderes Verständnis der Entwicklung der modernen Architektur in Japan und der Umstände, aus denen sie hervorgegangen ist, und liefert Lehren, die immer noch relevant sind. Als Japan in die Neuzeit eintrat, sah es sich mit der Notwendigkeit konfrontiert, den Zustrom westlicher Technologie in Kauf zu nehmen, um aufzuholen. Mit der importierten Technologie kamen neue und andere Ideen und Werte. Könnten die Japaner die aus dem Westen importierte Technologie übernehmen und gleichzeitig ihre eigene Kultur und Werte bewahren? Wie könnten sie diese Werte identifizieren und sollten sie versuchen, sie beizubehalten oder neue und andere Werte anzunehmen? Zu Beginn des 21. Jahrhunderts, wo wir das Wachstum des Internets und der Globalisierung sowie eine Zunahme des Nationalismus auf der ganzen Welt beobachten konnten, dürften dies vertraute Fragen sein. In gewisser Weise sind wir jetzt alle Japaner.


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